Meine
erste Begegnung mit Yoga hatte ich vor 14 Jahren in Indien. Zwei
Jahre später bin ich in Berlin unverhofft in meine erste
Kundalini-Yoga-Stunde gestolpert. Ein simpler Zettel an einer Ampel
hatte mich angezogen, obwohl ich das Wort „Kundalini-Yoga“ nie
vorher gehört hatte. Diese erste Stunde wurde zu einer intensiven
Praxis über viele Jahre. Von 2010 bis 2012 lies ich mich in München
zur Lehrerin ausbilden.
In
den letzten Jahren hat sich zu meiner Liebe zum Yoga eine weitere
gesellt: die Achtsamkeitspraxis nach Thich Nhat Hanh.
Die
Energie- und Körperarbeit des Kundalini-Yoga wird in meinen Augen
ideal ergänzt durch die geistige Praxis der Achtsamkeit, die selbst
tiefe emotionale Muster transformieren und heilen kann.
In
meinen Stunden fließen Methoden und Übungen aus beiden Wegen ein.
Es ist mir wichtig meinen Schülern diese als Werkszeuge an die Hand
zu geben, die auch zu Hause und im Alltag angewendet und praktiziert
werden können.
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